


Unsere
Story
Fast Facts:
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Gründungsjahr: 2004
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Rechtsform: Aktiengesellschaft
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Spatenstich: Dezember 2004
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Eröffnung: 24. Juni 2005
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Grösse: 4500 Quadratmeter
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Mitarbeiterbestand: 16
Ihre Familienunternehmung
in Wohlen AG
Am Anfang war eine Vision
Entstanden Anfang 2004 zwischen 02:00 Uhr bis 05:00 Uhr, also in drei Stunden. Der Plan und das ganze Konzept wie die Basch AG im Dezember 2004 mit Beginn des Spatenstichs erbaut wurde. Gute Ideen kommen spontan oder eben nie. So auch diese anfänglich etwas belächelte Vision. Aber Benny Schneiter glaubte fest an das Gelingen und setzte "all-in" auf dieses Projekt. Es brauchte sehr viel Geschick, um dieses kostenintensive und mit Risiken verbundene Geschäft den Investoren zu verkaufen. Es fanden sich aber in der Region Wohlen und im privaten Umfeld von Benny Schneiter mutige Investoren, die an dieses nicht ganz alltägliche und zu dieser Zeit schon eher gewagte Projekt glaubten.

So wurde nach dem geeigneten Standort gesucht und durch Zufall wurde man auf das Grundstück am Büttiker Kreisel aufmerksam. Dieses war bei der Anfrage gerade mal zwei Wochen vom Amt für Gewässer und Umwelt aus dem Gefahren-Kataster genommen wieder frei zur Bebauung gegeben worden. Es wurde jedoch mit diversen Auflagen versehen. Das Modell in Karton, wie es dann erbaut wurde, bestand bereits und mit der Firma Koch Holzbau fand man eine innovative Firma, die es verstand, dieses Projekt mit 70% Holz-Konstruktion zu realisieren. Eine grosse Herausforderung an den Statiker und den Konstrukteur war die ganze Konstruktion des Tankstellendachs mit einer riesigen verleimten Balken-Konstruktion. Sie musst so erstellt werden, dass sie im Winter auch grossen Schneelasten auf der nicht ganz kleinen Dachfläche Stand hält.
Nach der Baueingabe verzögerten 25 Einsprachen den Beginn des mutigen Projektes mehr als acht Monate. Dies führte schon fast zum finanziellen Ruin, da alle Eigenmittel bereits in den Kauf der 4500 m2 investiert wurde und in den acht Monaten bereits 30‘000.00 Franken an Zinsen angefallen waren, ohne dass man nur einen Franken hätte erwirtschaften können.

Über den Spatenstich am 01. Dezember 2004 berichtete die regionalen Zeitung mit der Überschrift „Schon wieder eine Pizzeria in Wohlen“. Das Konzept war aber nie eine Pizzeria, sondern war von Anfang an, eine Nische zwischen McDonalds und einem bürgerlichen Lokal mit sehr fairen Preisen. Dieses gute Preis-leistungs- Grundkonzept wird auch nach 13 Jahren immer noch umgesetzt. Mit der Tankstelle, dem Shop und der hauseigenen Bäckerei differenzieren wir uns ganz klar von einer Pizzeria. Nach sehr kurzer Bauzeit wurde "das Basch" wie unser Dienstleistungsunternehmen in der Region und auch über die Kantonsgrenzen hinaus genannt wird, am 24. Juni 2005 morgens um 6 Uhr eröffnet.
Der auferlegte, gegen die Kantonsstrasse aufgeschüttete, Erdwall bescherte uns einen harzigen Anfang. Aus einem vorbeifahrenden Personenwagen konnte man das Basch nicht sehen. Nach eineinhalb Jahren wurde der Basch AG die Bewilligung zum Abtragen des Erdwall erteilt. Dies wurde dann mit dem "Erdwall-Abtrage-Fest" mit Kind und Kegel umgesetzt. So gab es am Samstag für Gross und Klein pro Schubkarre abgetragene Erde gratis ein Getränk und eine Wurst vom Grill. Schaufel und Pickel hatten Grosseinsatz und die bereitgestellten Mulden füllten sich. Die Begeisterung war riesig und man pickelte und schaufelte noch unter Flutlicht bis um Mitternacht, um die erste Schneise durch den Erdwall zu legen und so einen ersten direkten Blick auf die Kantonsstrasse zu ergattern.
Am Sonntag kamen schon früh morgens um 9 Uhr ganze Familien mit Kindern und kleinen Schubkarren. Die Kinder wollten unbedingt auch am Sonntag wieder an diesem Anlass teilnehmen. Die Kinder wussten leider nicht, dass der Anlass nur am Samstag stattfand und so gingen sie teils unter Tränen unverrichteter Dinge mit ihren kleinen Schubkarren wieder nach Hause.
Für das Projekt Basch und dessen Existenz, war der Abtrag des Erdwalls der Beginn vom Erfolg. Denn durch diese freie Sicht kamen immer mehr Gäste und bestätigten uns, dass sie vor dem Abbau nicht gewusst hätten, dass da hinter dem Erdwall eine Tankstelle mit Shop, Restaurant und eigener Bäckerei verborgen sei.


Mit der sehr sportlichen Umsetzung der Rauchverbots-Initiative mussten wir einen weiteren gewagten Schritt in die Zukunft unternehmen. Nach dem Bau des für die Raucher grosszügig geplanten Wintergartens waren wir am 01. Mai 2010 bereit, unsere rauchenden Stammgäste auch in Zukunft im sehr angenehmen beheizten Wintergarten zu empfangen und zu bewirten. Auch diese Investition haben wir bis heute nie bereut, wird doch der Raucher-Wintergarten sehr rege besucht. Was wir am Anfang nicht für möglich gehalten haben, bestätigte sich. Die rauchfreie Zone im bestehenden Restaurant zog neue Gäste an und dadurch gewann das Basch insgesamt mehr Gäste im Gastro-Bereich. Es zeigt sich auch in diesem Punkt, dass es sich für einen Unternehmer meistens auszahlt, wenn mutig und vor allem richtig investiert.
Im Jahr 2014 haben wir im Bereich Shop auf eine energiesparende Lösung gesetzt und haben die etwas veralteten Stufenkühlvitrinen in einer Nacht und Nebel Aktion durch einen sogenannten Back-Loader Kühlbereich ersetzt. Zur Freude der Kundschaft die auch an sehr heissen und lang andauernden Sommertagen stets gekühlte Getränke in grösseren Mengen im Shop beim Basch beziehen kann. Der neue begehbare „Kühl-und Tiefkühlschrank" bietet dem Personal optimale Arbeitsprozesse. Ebenfalls sehr wichtig ist die Tatsache, dass durch diese Investition im Bereich Shop die Energiekosten pro Jahr um mehr als CHF 3'000.- gesenkt werden konnten. Und wir leisten einen wesentlichen Beitrag zur Stromreduktion. So freut uns der gesparte Franken als Unternehmer und als umweltbewusster Mensch. Wir schonen die Umwelt und gehen bewusst mit Natur-Rohstoffen um.



Seit der Eröffnung wurde der Inhaberfamilie fast jährlich Übernahmeangebote von Big-Playern aus dem Tankstellen und dem Fast Food Bereich aber auch von Investorengruppen unterbreitet, welche bis heute gänzlich ausgeschlossen wurden. Und das wird auch so bleiben!
Im Jahr 2019 wurde die Inhaberfamilie von dem Mineralölkonzern SOCAR Energy Switzerland ein Angebot über eine Partnerschaft hinterlegt, welches nach harten aber sehr wertschätzenden Verhandlungen zum Abschluss kam.
Diese Partnerschaft umfasst den exklusiven Treibstoffbezug und das "Branding" der Tankstelle auf einen gewissen Zeitraum, mit Option auf Verlängerung.
Die Inhaberfamilie wurde zu Beginn mit Übernahmegerüchten konfrontiert welche absolut haltlos waren. Ein kurzer Blick in das Handelsregister hätte genügt, um sich zu vergewissern. Wo Gerüchte sind ist auch das Interesse gross, also eine Form der Bestätigung.
Mit der bestätigten Baubewilligung und Baufreigabe haben wir ende September mit dem Bau unserer Lagerräume begonnen. Stand 24.12.2021 wurden beide Lager bezogen, sodass unsere beiden verkauften Container anfangs Januar abgeholt wurden.
Per 03.01.2022 begann der Rückbau unseres Restaurants, damit der Weg für den Aushub frei war.

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Spatenstich Waschcenter 14.02.2022
Eröffnung Waschcenter 26.11.2022
Unser Waschcenter besteht aus:
1 Mattenreiniger
3 Portalwaschanlagen
4 Jetwasch Boxen
6 Hurricane Sauger
sämtliche Waschtechnik in Topausstattung!!!
Viele sagen das Leben sei reiner Zufall. Wir glauben aber, dass das Leben mehr als reiner Zufall ist, nämlich Bestimmung!
In diesem Sinne möchte die Familie im Namen der gesamten Belegschaft ein grosses Dankeschön an Sie richten. Ohne Ihre Treue wäre diese Erfolgsgeschichte nie in dieser Form geschrieben worden. Wir bemühen uns Tagtäglich Ihnen einen Kundenorientierten Service und hochstehende Produktequalität bieten zu können.
Wir freuen uns auf eine tolle Zukunft mit Ihnen!
Herzliche Grüsse
Benny &Yvonne Schneiter
Janick & Natascha Schlosser
(Inhaber und Geschäftsführer)
sowie das gesamte Basch AG Team in Wohlen

